Undergroundfilme haben es verdient, dass sie
Wir lieben die absolute Freiheit
Wer U-Film macht, wartet nicht auf Fördergelder, Produzenten oder sonstige Gremien, sondern legt los. Niemand kann Einfluß nehmen, es niemanden recht machen müssen.
Leider will dann auch (fast) niemand den Film sehen.
- künstlerische Vision ohne Einflussnahme
- No-Budget
- unter Ausschluss einer breiten Öffentlichkeit
Haben wir uns mit next-to-nothing (also viel weniger als No-Budget) notgedrungen arrangiert (wir brauchen schnelle Microförderung), so stört das mangelnde Publikumsinteresse schon mehr.
Ein Anfang wäre, wenn untereinander mehr Interesse für die Arbeiten der anderen Filmemacher bestünde.
Um an unserer Situation etwas zu ändern, muß die Vernetzung gestärkt und die Zusammenarbeit über das Filmemachen hinaus gehen. Und ein guter Weg dazu sind gemeinsame Projekte und sich Strukturen anschließen (wie der Filmstube Hamburg🔗).
Zufällig bereiten wir gerade das „next big Ding🔗“ vor, bei dem Genre-Kurzfilme entstehen sollen, die ein großes Publikum (wenigstens ein ausverkauftes Premierenkino) begeistern.
Bisher planen wir nur für Hamburg. Aber wer weiß, was sich noch entwickelt, wenn wir erst vernetzt sind.
Das Genre für das erste „next big Ding“ ist:
Falls ihr per Mail über Entwicklungen informiert werden wollt, laßt eure eMail-Adresse da. Ansonsten nutzt bis auf Weiteres die Facebook-Gruppe🔗 der Filmstube Hamburg🔗.