Wer mit Horror begann…
…endete in Hollywood.
naja, nicht immer
Aber bei denen hat es geklappt: Peter Jackson, George A. Romero, Sam Raimi, Alexandre Aja, David Cronenberg, David Lynch, Dario Argento, Guillermo del Toro, James Wan, F.W. Murnau, David F. Sandberg, James Gunn, Scott Derrickson, Jordan Peele, Robert Eggers, Ari Aster, Mike Flanagan, usw.
Auch die haben Horror gemacht: Steven Spielberg, Alfred Hitchcock, Stanley Kubrick, William Friedkin, David Cronenberg, …
und dann sind da auch noch die vielen ebenso nennenswerten Autoren, Komponisten, Kamera-, Ton-, Sounddesign-, sfx/vfx-, Ausstattungs-, Kostüm-, und alle übrigen Menschen, die zum Erfolg beigetragen haben und so ihre Karriere begannen.
„next big Ding“ Genre:Horror
Das Filmfestival, bei dem nicht die Filme, sondern die Macher eingeladen sind
vergeben werden die Slots für das Festivalprogramm am Premierentag an Filmemacher, Produzenten, Autoren, universal Kreative, Youtuber, Studierende, Berufene, usw. (werden alle im Weiteren als Filmemacher bezeichnet).
Und die suchen sich die Crew, Cast und alle sonst benötigten filmbegeisterten Helfer zusammen, um ihren Beitrag zum Festival zu produzieren. Dazu wird es ein großes Plenum mit allen Interessierten geben.
Dabei ist gegenseitige Unterstützung und beteiligung an mehreren Projekten in unterschiedlichen Positionen erwünscht. Erhöht ja auch den Spaß. Regelmäßige Plena fördern den Austausch untereinander.
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#1
Die Filmemacher zusammenbringen
Ob Du mal was anderes als Industrie- und Werbefilme machen, oder Deine Arthouse Karriere voranbringen willst, Horror bietet Dir alle Möglichkeiten.
Erst, wenn die teilnehmenden Filmemacher feststehen, kann es in die nächste Phase gehen. Wir werden versuchen alle eingeladenen und sich initiativ gemeldeten Filmemacher in das Projekt zu integrieren. Einzige Beschränkung ist die gesamt-Laufzeit des Programms.
#2
Stoffentwicklung und Zeitplanung
Jetzt beginnt das Festival mit einem großem Plenum, an dem alle Interessierten teilnehmen können und die Filmemacher kurz ihre Ideen vorstellen (Die Idee kann auch sein, noch keine zu haben und gemeinsam eine Idee zu entwickeln)
Ob die Filmemacher ihr eigenes, mit Co-Autoren verfaßtes oder bestehendes Drehbuch umsetzen, entscheiden sie selbst. Vielleicht finden beim ersten Plenum Regisseur und Autor zusammen. Ab jetzt beginnt die Team-, sobald die Story steht, auch die Castzusammenstellung.
#3
Vor- und Produktionsphase
Jetzt beginnt die aufregende Phase. Über den Zeitraum bis zur Premiere verteilt, wird produziert. Details regeln die Filmteams unter sich und in begleitenden Plena.
Bei ausreichender Förderung steht über die gesamgte Zeit ein Produktionsbüro (als Lager, Studio, Büro, Besprechungsort, etc.) zur Verfügung. DIe Festivalplanung untertützt so gut es geht.
#4
Grandiose Premierenfeier
Den Abschluß einer aufregenden Reise bildet die Premiere mit allen Beteiligten und einem Publikum, daß das das Genre liebt.
Jeder Film verdient gefeiert zu werden und das sollte auch lautstark passieren.
Das Festival ist kein Wettbewerb, sondern feiert das FIlmemachen, die Kollaboration, das Kino und sein Publikum. Gewonnen haben alle, die mitgemacht haben und deshalb werden auch alle gefeiert.
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„next big Ding“ Grusel, Grauen, Gänsehaut und ein begeistertes Publikum
Der lokale Undergroundfilm feiert Horror, sein Publikum und sich selbst
Stellt euch einen komplett ausverkauften Kinosaal vor. Große Unruhe, Stimmengewirr. Aus dem Foyer drängen noch weitere Besucher in den Saal. Vereinzelt sieht man Kostüme, Ikonische Outfits von Slasher-Legenden.
Der Saal kommt zur Ruhe, als die kurze Anmoderation beginnt. Und er bricht sofort in ohrenbetäubenden Jubel aus, als sich der Vorhang für den offizellen Trailer öffnet.
Und ab diesem Moment wird jeder Film vom euphorischen Publikum frenetisch begleitet. Es wird gelacht, geschrien, kommentiert und absolute Stille, wenn die Spannung zum Zerreißen anschwillt.
An diesem Tag sehen die meisten Besucher zum ersten Mal das Ergebnis ihres Einsatzes. Denn der Saal ist gefüllt mit Filmemachern, Cast und Crew. Dazu gehören viele Horror Aficionados, die die Möglichkeit wahrgenommen haben, sich an den Filmen zu beteiligen.
Es ist also ein Familienfest der Movie Maniacs und Film Fanatics.
Jeder enstandene Film fühlt sich wie ein Gemeinschaftswerk an. Denn alle hatten sich in der langen und schwierigen Produktionsphase gegenseitig geholfen und unterstützt. Die Anspannung fällt erst endgültig in der anschließenden Aftershow-Party ab.
Dieses Kurzfilmprogramm wandert nun durch verschiedene Kinos, denn es hat sich nicht nur die exzessive Premierenfeier herumgesprochen, sondern auch der spezielle Spirit bei der Entstehung der Filme, den man ihnen nicht nur ansehen, sondern auch spüren kann.
Wer möchte denn nicht mit einem Film bei so einem Filmfest dabei sein?
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Ablauf- und Milestonesliste / eine Skizze / Ideensammlung / nur intern / verschieben